Figur 4 Jugend

 

Simultan und Blitzschach bei der LAGA in Bad Dürrenberg

 IM Ferenc Langheinrich mit Schachfreunden von Motor Zeitz und Bad Dürrenberg beim Simultan anlässlich 75 Jahre Motor Zeitz IM Ferenc Langheinrich mit Schachfreunden von Motor Zeitz und Bad Dürrenberg beim Simultan anlässlich 75 Jahre Motor ZeitzDen Besuchern der Landesgartenschau (LAGA) in Bad Dürrenberg wird am 09.09.2024 ein weiteres Highlight geboten. Der Internationale Meister Ferenc Langheinrich wird Simultan und Blitzschach spielen. Weitere Details könnt ihr dieser Ankündigung entnehmen. 

 

 

 

 

 

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Blitzschachturnier an der Marienkirche vom 13.07.2024

Zu Beginn waren sich Ausrichter Hans Födisch und seine Organisation Aaron Gröbel und Sven Wusterhausen guter Dinge, denn immerhin sind 20 Leute erschienen um beim Turnier mitzuspielen (mit einer Verspätung und einem Turnierabbruch). Ganze fünf davon konnten eine Turnierwertungszahl von über 2000 vorweisen und dementsprechend sollten spannende Kämpfe auf dem Brett stattfinden. Aus keinem Verein gab es mehrere Spieler bis auf SV Roter Turm Halle, durch Elias, Emil, Julian S., Sven und Theo.
Das Spielmaterial wurde bereitgestellt von PTSV Halle und der Begegnungsstätte der Volksolidarität am Markt. Vielen Dank dafür.

Norman Schütze, der bei vielen als Favorit galt, konnte seine erste Runde gegen Sven Wusterhausen mit leichtem Stellungsvorteil und deutlichen Zeitbonus (2 Minuten mehr) souverän zu Ende spielen und im Prinzip sollten fast alle seine Partien so aussehen, außer gegen Aaron, der lange besser stand, es dann aber doch "nur" zum Remis reichte. Es war auch der einzige halbe Punkt den Norman hier abgegeben hat. Bereits in der vierten Runde konnte Norman auch das Duell gegen Mitfavorit Gordon Andre für sich entscheiden, der am Ende mit nur einer Niederlage das Turnier beendet hat.

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Kleeblatt-Open mit Sieger im Fotofinish

Kleeblatt 24 SiegerfotoAm vergangenen Sonntag, dem 14. Juli, fand die 21. Auflage des beliebten Kleeblatt-Opens statt.

Namensgebend für das Turnier ist die Gaststätte Zum Kleeblatt im Hallenser Stadtteil Neustadt, wo das Turnier seit 2002 stattfindet.

Bei hochsommerlichen Temperaturen fanden sich 29 Schachfreunde, darunter 4 Damen, im Spiellokal ein, um den diesjährigen Sieger oder Siegerin zu ermitteln.

In der Spitze war das Turnier diesmal besonders stark besetzt, da 4 Spieler mit einer Wertungszahl über oder nah der 2200 teilnahmen.

Am Ende gab es eine Fotofinishentscheidung um den Tagessieg. Vorjahressieger Edwin Fischer (SV Eiche Reichenbrand) und Gordon Andre (SG Aufbau Elbe Magdeburg) hatten beide 7,5 Punkrte auf dem Konto und waren auch nach Zweiter und Dritter Wertung gleich. Kurzfristig einigte sich Turnierleiter Nico Markus mit den beiden Kontrahenten darauf, dass das Preisgeld für Platz 1 und 2 gleichmäßig aufgeteilt wird. Da Edwin Fischer einen Sieg mehr erzielen konnte, erhielt er zusätzlich den Siegerpokal.

Das Treppchen wurde durch Antonia Ziegenfuß komplettiert. Sie erreichte 7 Punkte. Ihre Schwester Larissa konnte den Preis für die beste Teilnehmerin entgegennehmen. Bester Nachwuchsspieler unter 18 Jahren wurde Mikhail Martemyanov vom USV Halle als Gesamtvierter und den Preis für den besten Spieler mit einer DWZ unter 1800 sicherte sich Julian Tittmann von den fuß brothers Jena.

Endstand: Siehe chess-results

 

 

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Bericht zur Schnellschach-BEM Halle 2024

Sehr enges Rennen beim diesjährigen ROMONTA - Cup im Schnellschach

Am 30.06.2024 fanden die Offenen Schnellschachbezirksmeisterschaften Halle statt. Wiederum war die "Festscheune" in Röblingen am See Austragungsort des beliebten Turniers, welches abermals unter besten Bedingungen stattfand, wie alle Teilnehmer bestätigten. Der Turnierleiter Ulrich Soth konnte die Rekordzahl von 47 Schachfreunden aus sechs Bundesländern begrüßen, darunter je einen Starter aus Tschechien und der Ukraine sowie 4 Jugendliche und auch 5 Damen. Auch die Anzahl an nichtorganisierten Freizeitspielern war mit 5 recht hoch. Einige konnten beachtliche Ergebnisse erzielen. Qualitativ war die Besetzung äußerst stark. 12 Teilnehmer hatten eine DWZ von über 2000 vorzuweisen, was im Schachsport als eine Art "Schallmauer" gilt,

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